Warum Sie nicht benötigte Barcodetypen beim Scannen deaktivieren sollten

Barcodes sind mittlerweile allgegenwärtig und aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtern nicht nur den Zahlungsverkehr an der Supermarktkasse, sondern kommen auch in vielen anderen Bereichen zum Einsatz. So werden beispielsweise in der Logistik Branche Barcodes genutzt, um Warenströme effizienter zu steuern und zu kontrollieren. Die Produkte sind teilweise mit einer Vielzahl von Barcode gekennzeichnet, die für den Logistikprozess nicht benötigt werden. Dabei werden oft unterschiedliche Barcodetypen verwendet. Warum es wichtig ist, nicht benötigte Barcodetypen zu deaktivieren, soll im folgenden Blogbeitrag erläutert werden.

 

Arten von Barcodes

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es verschiedene Arten von Barcodes gibt. Die wohl bekanntesten sind der EAN-13-Code und der QR-Code. Doch es gibt auch zahlreiche andere Typen, wie beispielsweise der Code 128, der Code 39 oder der Data Matrix Code. Jeder dieser Codes hat seine spezifischen Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten. Doch nicht alle sind für jedes Unternehmen und jeden Anwendungsbereich gleichermaßen relevant.

 

Vermeidung von Verwechslungen

Wenn zu viele Barcodetypen aktiviert sind, besteht die Möglichkeit, dass der Scanner versehentlich einen falschen Code erfasst. Dies kann zu Verwechslungen und Fehlern führen, was Zeit und Ressourcen kostet.

 

Effizienz

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Effizienz. Ein Barcodescanner muss jedes Mal, wenn er einen Barcode scannt, alle aktivierten Barcodetypen prüfen, um den richtigen zu erkennen. Wenn zu viele Barcodetypen aktiviert sind, kann dies die Leistung des Scanners beeinträchtigen. Durch die Deaktivierung nicht benötigter Barcodetypen wird der Barcode Scanner schneller und effektiver arbeiten können, da er sich auf die relevanten Codes konzentrieren kann. Dies führt zu einer höheren Produktivität und somit zu einem besseren Geschäftsergebnis. Dabei müssen die Mitarbeiter nicht mehr genau auf einen Code zielen, da nur der benötigte Barcode gelesen werden kann.

 

Verwirrung

Wenn ein Barcode Scanner zu viele Barcodetypen aktiviert hat, kann es schwierig sein, den richtigen Barcode zu scannen. Dies kann zu Verwirrung führen und den Scanprozess verlangsamen.

 

Fehlerhafte Ergebnisse

Wenn ein Barcode Scanner zu viele Barcodetypen aktiviert hat, kann es passieren, dass er falsche Ergebnisse liefert oder den falschen Barcode erkennt. Dies kann zu Fehlern bei der Datenerfassung führen und die Genauigkeit der Scanergebnisse beeinträchtigen.

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass es für Unternehmen sinnvoll ist, nicht benötigte Barcodetypen zu deaktivieren. Dies führt nicht nur zu einer höheren Sicherheit und Effizienz, sondern kann auch Kosten sparen. Allerdings sollte hierbei darauf geachtet werden, dass nur Barcodetypen deaktiviert werden, die tatsächlich nicht benötigt werden. Es ist also ratsam, sich im Vorfeld genau zu informieren und gegebenenfalls fachkundigen Rat einzuholen. Falls die Barcodes nicht über den Typ unterschieden werden können, bieten professionelle Scanner noch weitere Kriterien zum Ignorieren von Barcodes.


 

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